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Die Anatomie des Hundes

 

 

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Körperbau

 1. Fang
 2. Stop
 3. Oberkopf
 4. Hals
 5. Widerrist
 6. Rücken
 7. Lende
 8. Kruppe
 9. Oberschenkel
10. Unterschenkel

Körperbau des Labrador Retriever

11. Sprunggelenk
12. Kniegelenk
13. Rippen
14. Brustkorb
15. Vordermittelfuß
16. Unterarm
17. Oberarm
18. Brust
19. Brustbein
20. Schulterblatt

 

 

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Skelett

  1. Schädel
  2. Schulterblatt
  3. Brustwirbel
  4. Lendenwirbel
  5. Becken
  6. Schwanzwirbel
  7. Hüftgelenk
  8. Oberschenkelknochen (Femur)
  9. Wadenbein (Fibula)
  10. Sprunggelenk
  11. Mittelfußknochen (Metatarsales)
  12. Schienbein (Tibia)
  13. Kniescheibe (Patella)
  14. Rippen
  15. Elle (Ulna)
  16. Vorderfußwurzelgelenk
  17. Vordermittelfußknochen (Metacarpales)
  18. Speiche (Radius)
  19. Ellbogengelenk
  20. Oberarmknochen (Humerus)
  21. Schultergelenk
  22. Halswirbel
  23. Unterkiefer (Mandibula)
  24. Oberkiefer

Skelett Labrador Retriever

Quelle Zeichnung

 

Das Skelett bildet das Stützgerüst des Hundes und bietet Schutz für die inneren Organe.
Zum Skelett gehören der Schädel, die Wirbelsäule, Brustkorb und Becken, die Hinter- und die Vordergliedmaßen.
Es besteht aus knochigen Hebeln, die durch die Muskeln bewegt werden. Die Muskeln sind mittels Sehnen an den verschiedenen Knochen befestigt.
Damit der Hund sich jedoch bewegen kann, muss das Gehirn Impulse durch das Rückenmark senden, diese laufen durch periphere Nervenbahnen zu den unterschiedlichen Muskeln, die entweder den Impuls empfangen, sich zusammen zu ziehen, sich zu strecken oder zu entspannen.
Erst durch dieses Zusammenspiel kann der Hund sich überhaupt bewegen (Streck- und Beugebewegungen) und ermöglicht verschiedene Gangarten wie: Galopp, Schritt, Passgang und Trab. Auch jede andere Bewegung (Schwimmen, Springen etc.) wird erst so ermöglicht.

Es gibt im Hundeskelett zwei Knochenstrukturen, die Röhrenknochen (Gliedmaßen, Wirbelsäule) und die flachen Knochen (Schädel, Becken, Schulterblatt).
Sie bestehen alle aus einer verkalkten Faserstruktur.
Welpen werden mit einer noch recht knorpeligen Skelettmasse geboren und die Knochen verkalken erst nach und nach, durch die Zufuhr von Kalzium (Kalk) in der Nahrung.
Da der Labrador Retriever eine lange Wachstumszeit hat, sollte der Kalziumgehalt im Futter stets konstant und nicht zu hoch gewählt werden. Es sollte weder eine Über- noch Unterversorgung stattfinden.
Das in den Knochen im Wachstum eingelagerte Kalzium, dient dem Hund sein ganzes Leben als Reserve, die mit konstanter Kalziumzufuhr durch die Nahrung im Blut auf- oder abgebaut wird.


Alle Knochen sind von einer sehr empfindlichen Knochenhaut (Periost) überzogen und versorgen den Knochen mit Blutgefäßen und Nerven.
Beim wachsenden Hund ist die Knochenhaut ständig im Wachsen, wodurch der Knochendurchmesser größer wird. Damit der Röhrenknochen nicht zu dick und schwer wird, wird sein Inneres resorbiert und so erneuert, dass nur die eigentliche Knochenwand bestehen bleibt, der Röhrenknochen ist im Inneren hohl.
Beim erwachsenen Hund ist die Knochenhaut kaum aktiv, allerdings bei einer möglichen Verletzung (Knochenbruch) erfüllt sie die Aufgabe der “Reparatur” der geschädigten Knochenteile/ Bruchstellen.
Das Längenwachstum der Knochen geschieht in der Nähe der Gelenke, den Gelenkplatten.
In diesen Wachstumsplatten wird ständig eine Knorpelschicht produziert, die in den Röhrenknochen wandert. Dieses Knorpelgewebe wird in Knochenmasse umgewandelt und somit wächst der Knochen in die Länge.
Beim Labrador Retriever ist das Längenwachstum der Röhrenknochen mit ca. 10 Monaten beendet.
Im Inneren des Knochens befindet sich das Knochenmark, ein schwammartiges Gewebe, in dem ständig neue rote Blutkörperchen gebildet werden.

 

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Gelenk

  1. Sehnen
  2. Gelenkkapsel
  3. Gelenkknorpel
  4. Gelenkflüssigkeit (Synovial)
  5. Knochen

Es wird unterschieden zwischen beweglichen und unbeweglichen Gelenken. Es gibt einfache Nahtstellen, die keine Bewegung zulassen (Schädelknochen) und “echte” Gelenke.
Bei den “echten” Gelenken sind die Knochenenden am Übergang zum Gelenk mit durchscheinendem Knorpelgewebe bedeckt. Dieser Knorpel der eine weichere Substanz aufweist, gibt dem Gelenk eine bessere Beweglichkeit und dient sozusagen als “Stoßdämpfer”.
Jedes Gelenk wiederum ist von einer Gelenkkapsel umgeben, in der sich die “Gelenkschmiere” (Synovialflüssigkeit) befindet. Diese Gelenkschmiere versorgt das Knorpelgewebe mit Nährstoffen und schmiert es gleichzeitig.
Die Gelenke bzw. die Knochen werden von zahlreichen Bändern, Muskeln und Sehnen zusammen gehalten, die für eine sehr große Stabilität und trotzdem Beweglichkeit sorgen.

 

Die Wirbelsäule besteht aus einzelnen Knochen, den Wirbeln, die zusammen eine Röhre bilden. Die Wirbelsäule setzt sich aus 7 Hals-, 13 Brust-, 7 Lenden- und den Schwanzwirbeln zusammen. Sie wird durch starke Bänder zusammengehalten und durch diese Röhre hindurch, in der Markhöhle der gesamten Wirbelsäule, verläuft der Nervenkanal im Rückenmark.
Zwischen den einzelnen Wirbeln befinden sich faserige “Pölsterchen”, die Bandscheiben. Ihre Aufgabe besteht darin, Erschütterungen und Bewegungen aufzufangen. Die Struktur der Bandscheibe gleicht einer Zwiebel, umgeben von vielen dünnen Häuten, befindet sich im Inneren ein gallertartiger, stoßdämpfender Kern.
Verlieren die Bandscheiben an Flüssigkeit wird die Bewegung stark eingeschränkt und es kommt zum Bandscheibenvorfall.

Die Rippen bilden mit ihren 13 Rippenpaaren einen schützenden “Käfig”, den Brustkorb, um die inneren Organe. Die Rippen sind durch Knorpel mit dem Brustbein verbunden.

 

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Da der Hund kein Schlüsselbein besitzt sind die Vordergliedmaßen nicht mit dem restlichen Skelett verbunden, es ist nur im Bereich der Schulterblätter (Scapula) mit straffen Musklen an den Rippen verankert. So wird eine flexiblere Bewegung, besonders beim Laufen ermöglicht. Unter dem Schulterblatt befindet sich der Oberarmknochen (Humerus) mit einer Art Knauf am oberen Ende, der das komplette Strecken des Schultergelenks verhindert und dadurch die Schrittlänge des Vorderbeines begrenzt.
Schulterblatt und Oberarm sollten beim Labrador Retriever die gleiche Länge haben und in einem 90 Grad Winkel zueinander stehen, damit seine Läufe leicht nach vorne zu bewegen sind.
Der Unterarm setzt sich aus Elle (Ulna), Speiche (Radius), Vorderfußwurzelgelenk, Vordermittelfußknochen und den Zehenknochen zusammen.

 

Oberarm, Elle und Speiche bilden zusammen das Ellbogengelenk.
Dies ist ein sogenanntes Scharniergelenk.
Kommt es während des Wachstums hier zu Entwicklungsstörungen, bezeichnet man dies als Ellbogendysplasie kurz ED. Unter dieser Bezeichnung werden 3 unterschiedliche Krankheitsbilder zusammen gefasst: OCD (Osteochondrosis dissecans), FPC (Fragmentierter Processus coronoideus) und IPA (Isolierter Processus anconaeus). All diese Erkrankungen betreffen Strukturen des Ellbogengelenks und es bedarf einer genauen röntgenologischen Abklärung, da es sich häufig nur um kleinste Veränderungen (Fragmente, Haarrisse) handelt, jedoch mit erheblichen Auswirkungen auf das komplette Gelenk und somit den Bewegungsablauf des Hundes. Erste Symptome (Lahmen) sind bereits zwischen dem 4. und 6. Lebensmonat möglich.


 

Ellbogengelenk

  1. Oberarm (Humerus)
  2. Elle (Ulna)
  3. Speiche (Radius)

 

 >> weitere Erklärung zur Ellbogengelenksdysplasie <<

 

 

 

Hüftgelenk

 

  1. Oberschenkelknochen (Femur)
  2. Oberschenkelkopf
  3. Hüftpfanne (Acetabulum)
  4. Becken

 

Die Hintergliedmaßen sind über das Hüftgelenk mit dem Becken verbunden.
Das Hüftgelenk setzt sich aus dem Oberschenkelknochen, dessen Ende kugelförmig erscheint (Oberschenkelkopf) und der im Becken befindlichen Gelenkpfanne (Acetabulum) die diese Kugel umschließt, zusammen. Passen Gelenkkugel und Gelenkpfanne nicht perfekt zusammen (Inkongruenz), findet die Gelenkkugel keinen entsprechenden Halt in der Gelenkpfanne. Man spricht dann von einer Hüftgelenkdysplasie (HD).
Beim Röntgen und Auswerten werden diese Veränderungen in verschiedene Grade unterteilt (HD A= frei, B= Übergangsform, C= leicht, D= mittel und E= schwere HD, diese wiederum werden nochmal in 2 Stufen 1 und 2 unterteilt).
Der Unterschenkel (Wadenbein (Fibula) und Schienbein (Tibia)) und der Oberschenkelknochen bilden zusammen das Kniegelenk. Es handelt sich hierbei auch um ein Scharniergelenk, an dessen sich nicht vollkommen ergänzenden Enden sich die Kniescheibe (Patella) befindet.
Der Fuß wird aus dem Sprunggelenk, Fußwurzelgelenk (Tarus) und den Mittelfußknochen (Metatarsales) gebildet.

 

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Gebiss

 

1

= Oberkiefer

2

= Unterkiefer

 

 

I

= Incisivi (Schneidezähne)

C

= Caninus (Fangzahn)

P

= Prämolar (vordere Backenzähne)

M

= Molar (hintere Backenzähne)

 

Gebiss des Hundes

 

Der Welpe wird ohne Zähne geboren und im Alter von ca. 3 Wochen (ca. ab dem 20. Tag) brechen die Milchzähne durch.
Zuerst wachsen die Fangzähne (C) und danach die Schneidezähne (I), fast zeitgleich mit dem vorderen Backenzahn P3 und P4. Der P2 erscheint wenig später. Das Milchgebiss besteht aus 28 Zähnen und ist ca. mit der 6 Woche vollständig.
Im Alter von ca. 4 Monaten wächst der bleibende vordere Backenzahn P1 mit dem bleibenden hinterem Backenzahn M1.
Während dieser Zeit (ab ca. 4 Monat) wechseln auch die Milchzähne in ein bleibendes Gebiss.
Der Wechsel beginnt mit den Schneidezähnen (I), gefolgt von den Fangzähnen (C) und mit ca. 6 Monaten wachsen dann die bleibenden Backenzähne P2, P3, P4 und der hintere untere Backenzahn M3 bildet ca. im 7. Monat den Abschluss.

 

 

Zahnformel Milchgebiss

Oben

3 I

1 C

3 P

x 2

= 28 Zähne

Unten

3 I

1 C

3 P

 

 

Das bleibende Gebiss des Labrador Retrievers hat 42 Zähne, 20 im Oberkiefer und 22 im Unterkiefer.
Es kommt allerdings immer mal wieder vor, dass nicht alle Zähne genetisch angelegt werden und das Gebiss somit nicht vollständig ist.
Laut der Zuchtordnung des Labrador Club Deutschland e.V. muss das Gebiss eines Zuchthundes wie folgt beschaffen sein:
Es muss eine komplette Schere aufweisen, dies bedeutet, der Hund muss alle Schneidezähne (Incisivi) haben.
Dies ist laut Standard des Labrador Retriever vorgegeben!
An fehlenden Zähnen werden grundsätzlich, der P1 unten und oben, sowie der M3 unten toleriert.
Weiterhin dürfen einem zur Zucht eingesetzten Tier nicht mehr als 4 weitere Zähne fehlen. 
Vollständig vorhanden sein müssen dabei allerdings, alle Fangzähne (Canini), alle Reißzähne (dazu zählen der P4 oben und der M1 unten) und alle Schneidezähne (Incisivi).
Skeletal bedingte Kieferanomalien, wie Vor- Rück- Kreuz - oder Zangengebiss sind zuchtausschließend.

 

 

Zahnformel erwachsener Labrador Retriever

Oben

3 I

1 C

4 P

2 M

 x 2

= 42 Zähne

Unten

3 I

1 C

4 P

3 M

 

 

Scherengebiss

Scherengebiss
Die Schneidezähne des Oberkiefers schieben sich ohne Zwischenraum über die Schneidezähne im Unterkiefer.
Ober- und Unterkiefer passen perfekt zusammen.
Die Schneidezähne stehen senkrecht im Kiefer.
So schreibt es der Standard des Labrador Retriever vor.

Vorbiss

 

Rückbiss

 

Zangengebiss

Vorbiss
Der Unterkiefer ist länger als der Oberkiefer, dadurch steht die untere Zahnreihe vor der oberen Zahnreihe. Die Zahnreihen können sich nicht berühren.

 

Rückbiss
Der Unterkiefer ist kürzer als der Oberkiefer, dadurch steht die obere Zahnreihe vor der unteren Zahnreihe und die Zahnreihen berühren sich nicht mehr.

 

Zangengebiss
Ober und Unterkiefer stehen genau übereinander, deshalb stößt die obere Zahnreihe auf die untere auf.

 

 

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Auge

 

Querschnitt Hundeauge

  1. Augenmuskel
  2. Oberes Lid
  3. Wimper (Ober- und Unterwimper)
  4. Hornhaut (Cornea)
  5. Vordere Augenkammer
  6. Iris
  7. Pupille
  8. Linse
  9. Strahlkörper
  10. Aufhängebänder
  11. Hintere Augenkammer
  12. Unteres Lid
  13. Nickhaut
  14. Nickhautdrüse
  15. Lederhaut (Sklera)
  16. Aderhaut
  17. Netzhaut (Retina)
  18. Glaskörper
  19. Netzhautgefäße
  20. Sehnerv

 

 

Emmas Auge

Die Augen liegen von Knochen geschützt in den Augenhöhlen des Schädels. Sie werden dort von Muskeln gehalten, die Augenbewegungen in verschiedenste Richtungen ermöglichen.
Es setzt sich aus den drei Schichten, Lederhaut (Sklera), Gefäßhaut/Aderhaut (Uvea) und Netzhaut (Retina), zusammen.
Die Lederhaut besteht aus einer dicken weißen Bindegewebskapsel und geht im vorderen Bereich des Auges in die glasartig durchsichtige Hornhaut (Cornea) über.
Damit die empfindliche Hornhaut geschützt wird, besitzt der Hund ein zusätzliches drittes Augenlid, die Nickhaut. Sie kann sich schützend vor die Hornhaut schieben und beseitigt auf diese Weise Fremdkörper (Staub, Dreck). Die Nickhaut ist normalerweise nicht zu sehen, da sie sich erst mit dem Schließen des Auges hervor schiebt.
Im Gegensatz zu Ober- und Unterlid, die aus Hautfalten bestehen, die zum Auge hin mit Schleimhaut bedeckt sind, handelt es sich bei der Nickhaut nur um eine farbige Membran.

Die Iris ist ein muskulärer Ring und funktioniert ähnlich wie die Öffnung einer Kamera, denn sie wird durch das Nervensystem gesteuert und bestimmt wie weit der Ring geöffnet wird um Licht ins Auge eintreten zu lassen. In der Mitte des Rings ist ein Loch, die Pupille, sie übernimmt die Rolle der Blende, welche den Lichteinfall ins Auge bündelt.
An den Aufhängebändern (Zonulafasern) ist die Linse befestigt, welche Einfluss darauf hat, das Bild auf der Netzhaut (Retina) zu fokusieren.

Die Netzhaut (Retina) besteht aus lichtempfindlichen Zellen, sie werden Stäbchen und Zäpfchen genannt. Die Stäbchen die dem schwarzweiß Sehen dienen, sind besonders empfindlich und arbeiten auch noch bei sehr schwachem, diffusem Licht. Die Zäpfchen sind für das Farbsehen zuständig. Der Hund besitzt außerdem noch eine lichtreflektierende Schicht (Tapetum lucidum) die unter den Stäbchenzellen liegt. Diese ermöglicht ihm auch bei geringstem Lichteinfall (Dämmerung) noch gut zu sehen.
Netzhaut, Aderhaut und der Glaskörper senden die Informationen der "Bilder" über den Sehnerv weiter an das Gehirn.

Da der Hund nur über wenige Zäpfchen verfügt, die für das Farbsehen zuständig sind, geht man davon aus, dass er zwar in der Lage ist farbig zu sehen, aber nicht in der Farbenvielfalt, die wir Menschen wahrnehmen.
Manche Farben nimmt er besser wahr als andere. Beispielsweise kann er verschiedene Blautöne sehr gut unterscheiden, ein Rot oder Orange dagegen nimmt er nur sehr schlecht wahr.
Er besitzt wesentlich mehr schwarzweiß sehende Stäbchen, was es ihm ermöglicht in der Dämmerung und bei sehr diffusem Licht noch sehr gut zu sehen.
Da das Hundeauge mehr auf Bewegungen fixiert ist, nimmt es sich nicht bewegende Objekte in weiterer Distanz kaum wahr. Bewegt sich das Objekt jedoch, kann er selbst allerkleinste Bewegungen noch über sehr weite Distanzen wahrnehmen.

Im oberen Lid des Auges befindet sich die Tränendrüse, die Tränen produziert. Die Augenlider haben nun die Aufgabe mit Hilfe dieser Tränen das Auge ständig zu befeuchten, damit es nicht austrocknet.
Denn der vordere Teil des Auges, die Hornhaut (Cornea) ist der ständigen Trockenheit (Luft, Staub, Schmutz) der Umgebung ausgesetzt. Ober- und Unterlid bilden durch kurze Gänge im inneren Winkel des Auges, einen gemeinsamen Kanal über den die produzierte Tränenflüssigkeit in die Nasenhöhle fließt.
Die Wimpern des Auges befinden sich an Ober- und Unterlid und sorgen dafür, dass Staub und Dreck vom Auge ferngehalten werden.

 

 

 

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© seit 2004 Claudia Pelzer